Am Faschingssamstag trafen sich im WSV-Zirkus u. a. viele Clowns, Löwen, Elefanten, Dompteure und Raubkatzen sowie Zirkusdirektoren, um miteinander zu feiern. Im wunderbar dekorierten Vereinsheim konnten alle Gäste förmlich die Zirkusluft schnuppern. Es gab sogar einen kleinen Streichelzoo mit gefährlichen Tieren, die nicht gefüttert werden durften.
Unter der Zirkuskuppel hing ein Affe am Trapez und blickte auf das närrische Treiben hernieder. Es gab leckere Gulaschsuppe, gebackenen Schafskäse sowie Käsestangen für den kleinen und großen
Appetit. Unsere Bar-Keeper Christian hatte mit Puma-Milch, Artisten-Trunk und sonstigen Raffinessen alle Hände voll zu tun, denn DJ Waldi heizte der Menge ordentlich ein und die Kehlen wurden
sehr durstig.
Viele Narren freuten sich auf den traditionellen Besuch von Kunigunde und Walburga. Die zwei WSV Trutscheln waren noch so erledigt von den WSV-Jubiläumsveranstaltungen in 2009, dass Sie vom Bett
aus ihren Vortrag den Gästen präsentierten. Sie schwören, für keine WSV-Vereinsaktivität aus den Federn herauszukommen. Die beiden tratschten wieder fleißig miteinander über alle möglichen Themen
im Verein. Tennisschläger-Abwrackprämie, neuer Skibob für Jakobsthal, Buspanne auf WSV-Skireise wurden durch die Beiden von allen Seiten beleuchtet. Auch das Leben im Allgemeinen und die Politik
im Besonderen hatten es den Damen angetan. Geschickt verpackten Sie den Rückblick auf das WSV-Jubiläumsjahr mit tagesaktuellen Themen. Auch für den Fasching 2013 versprachen Kuni und Walli wieder
im WSV einzufallen.
Das Tanzparkett wurde bis in die späte Nacht strapaziert. Zur vorgerückten Stunde kam auch noch eine Wahrsagerin von einem Pariser Variete. Madame Mirabell schaute in ihre Glaskugel und versuchte
einen Blick in die Zukunft der närrischen Gäste erhaschen zu können.